Daten/Fakten

Geschichte
1974 Gründung als städtische Schule für Sprachbehinderte (Primar- und Sekundarbereich).
1986 Trennung der Schulstufen in zwei eigenständige Schulen.
Primarstufe blieb in städtischer Trägerschaft, nun unter dem Namen Johannes-Wulff-Schule.
Benennung nach Johannes-Wulff (1902-1981), Sprachheilpädagoge und Rektor der
Hamburger Sprachheilschule sowie Verbandfunktionär, der sich u.a. für die Eigenständigkeit
von Sprachheilschulen und in der Stotterertherapie einsetzte.
2000 Kernsanierung des Hauptgebäudes in der Kreuzstraße 155

Organisation der Schule
Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache in der Primarstufe umfasst die Schuleingangsphase (Klassen 1 und 2) sowie die Klassen 3 und 4. Die Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im vorrangigen Förderschwerpunkt Sprache (nach AO-SF) werden in die 1. Klasse der Schuleingangsphase eingeschult. Sie verbleiben in der Schuleingangsphase meist drei Jahre aufgrund eines hohen Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung, ein Kind kann diese jedoch auch in zwei Jahren durchlaufen. Die Entscheidung dazu wird gemeinsam mit den Eltern aufgrund der Entwicklung des Kindes im 1. Halbjahr der Klasse 1 getroffen.

 

Rechtliche Grundlagen:

  • Ausbildungsordnung Sonderpädagogische Förderung (AO-SF) und Ausbildungsordnung für die Grundschule (AO-GS),
  • Bildungsgänge der allgemeinen Schule,
  • Schulinterne Curricula zu den Unterrichtsfächern,
  • Kinder mit dem weiteren Förderschwerpunkt Lernen werden nach den Richtlinien im  Bildungsgang Lernen unterrichtet.